Ally, meine 16 Monate alte Golden Hündin und ich, kamen als letzte an die Reihe.
Nach dem ersten schriftlichen Teil, wie Identifizierung wurde der Parcours auf der großen Wiese gestartet. Spielverhalten mit und ohne Gegenstand, werfen eines Gegenstandes, freies unangeleintes spazieren gehen, Durchlaufen einer Menschengruppe und Kontaktaufnahme mit fremden Personen.
Im nächsten Teil wurde das Suchverhalten beurteilt. Hier wurde 3 x ein Dummy, das von der Richterin in den Wald geworfen wurde, von Ally gesucht und mir zurück gebracht.
Ally apportiert sehr freudig und hatte damit kein Problem.
Nun folgte an einer anderen Stelle im Waldgelände ein Parcours mit verschiedenen optischen (verschieden Bodenbelöge wie PVC, Gummimatten) und akustischen Reizen (Hupe, Kuhglocken und Ratsche). Plötzlich hing da auch noch ein bunter Storch am Baum.
Nach anfänglichem Beschnuppern, hätte Ally auch diesen gerne apportiert.
Durch die vielen Spuren der vorausgegangenen Prüflingen, hat Ally den Parcours sehr zügig durchlaufen und ich musste mich mit der Richterin beeilen, dass wir Ally folgen konnten.
Im letzten Teil wurde aus einem Versteck noch 3 x geschossen, was Ally nicht schreckte, sie suchte und fand dann auch die Schützin.
Das wars. „Bestanden“, wie alle anderen Hunde an diesem Tag auch.